Dein Kleiderschrank in 6 Schritten aufteilen
Träumst du manchmal von einem wunderschön geordneten Dressing Room oder Kleiderschrank? So ein Schrank wie aus den Filmen und Interieurzeitschriften? Es muss wirklich nicht beim Träumen bleiben. Mit einem straffen Aufräumungsplan wird auch deine Garderobe in „no time“ gut aussehen.
1. Schritt: alles raus.
Alles! Einige finden das den tollsten Schritt, während es für andere der pure Horror ist: der erste Schritt zu einem aufgeräumten Kleiderschrank ist, ihn vollständig zu leeren. So fängst du mit einer ‚leeren Seite‘ an und kannst jedes Kleidungsstück bewerten, bevor es wieder in den Schrank kommt oder nicht. Sammle deine Kleidung, Taschen und Accessoires und fange von vorne an mit dem Einräumen.
Achtung: Dies ist auch der Schritt, bei dem viele Menschen entmutigt werden. Lass dich nicht von den Kleidungsstapeln und anderen Gegenständen, die dein Zimmer in eine unordentliche Wüste verwandelt haben überwältigen. Mache jetzt weiter! Der einzige Weg ist vorwärts!
2. Schritt: mache eine Planung für die Einteilung des Kleiderschrankes.
Ok, wir waren vielleicht ein bisschen übermütig, wenn es zum Einräumen kommt... Denn bevor du es weisst, wird der Schrank wieder ein Chaos. Schaue dir deinen Schrank an und notiere auf einem Zettel wie du deinen Schrank einteilen möchtest. Das kann eine Zeichnung sein, aber auch eine einfache Aufführung der Kategorien, die du verwenden möchtest. Denke an Lingerie, Sportbekleidung, Pyjamas, Festkleidung, kleine und grosse Handtaschen, Winterschals und Handschuhe... Sorge auch für einige Aufbewahrungsboxen, um kleinere Gegenstände oder bestimmte Kleidungsstücke zu sammeln.
Tipp: Es macht besonders viel Spass mit Aufbewahrungsboxen , die auch gut aussehen. Sicherlich macht es in einem Dressing Room ohne Schranktüren einen grossen Unterschied, wenn deine Sachen gesehen werden dürfen.
3. Schritt: Die echte Arbeit:
Nimm ALLES mal in die Hand Und damit meinen wir echt alles. Denn es gibt bestimmt Sachen in deinem Schrank, die du nicht mehr trägst, oder tragen möchtest. Sei ehrlich zu dir selbst, aber halte auch nicht an Sinnlosem fest. Ein Stück darf ruhig bleiben wenn es noch gut aussieht und du es immer noch gerne trägst, auch wenn es schon einige Jahre alt ist. Die Socken voller Löcher und die Leggings, in denen du dich nur unbequem fühlst dagegen...
Tipp: Zweifelst du, ob du ein bestimmtes Stück noch tragen wirst? Gib dem Kleidungsstück noch eine Chance und mache den Test. Hänge deine Kleidung zurück in den Schrank oder auf deinen Kleiderständer und mach mit deinem Leben weiter. Wenn du ein Kleidungsstück getragen und gewaschen hast, hängst du es an eine Seite des Schranks zurück. Hänge eventuell einen erkennbaren Kleiderbügel zwischen die beiden Teile. Hast du das zweifelhafte Stück nach einigen Monaten immer noch nicht auf die andere Seite verschoben? Dann trägst du es eigentlich nicht mehr. Ha!
4. Schritt: ein zweites Leben
Der Kleidung, die noch in Ordnung ist, aber die du nicht mehr trägst oder zu gross oder zu klein ist, kannst du natürlich ein zweites Leben geben. Bringe deine Kleidung zu einem Second-Hand-Shop oder zu einem Sammelpunkt für einen guten Zweck. Manche Organisationen holen deine gebrauchte Kleidung sogar zu Hause ab. Oder organisiere einen Kleidertausch mit Freunden. Das erspart dir (und deinem Bankkonto) wieder einen Trip in die Einkaufsstrassen.
5. Schritt: das richtige Material um Kleidung einzuräumen.
Du kannst immer noch ordentlich aussondern und aufräumen, ohne das richtige Zubehör sieht deine Garderobe immer noch nicht perfekt aus. Ausserdem ist es nicht immer eine gute Sache für deine Kleidung. Wähle gute Kleiderbügel, damit deine Jacken und knitterempfindlichen Kleidungsstücke nicht durch hängen. Sorge eventuell für eine Kleiderhülle für Kleidung, die du diese Saison nicht mehr tragen wirst oder für Festkleidung, die nur ab und zu aus dem Schrank kommt.
Beachte auch deine Aufbewahrungsboxen und stecke keine delikaten Stoffe oder Strickwaren in Körbchen, an denen sie anhaken können, sondern entscheide dich für stoffbekleidete Schachteln.
6. Schritt: komplettiere deinen Dressing Room
Auch wenn du keinen separaten Raum hast, kannst du mit einer schönen (Aufbewahrungs-)Bank oder Puff, schicken Schmuckschatullen und einem schicken Spiegel das Gefühl eines Dressing Rooms erzeugen. Der AMALIA Ankleidespiegel hat auf der Rückseite Aufbewahrungsraum für Accessoires. Praktisch und zusätzlich kreiert er auch sofort das luxuriöse Dressing Room-Gefühl. Doppelter Gewinn!
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